Satzungsgemäß verfolgt der Verein insbesondere folgende Aufgaben:

  1. Aufklärung der Öffentlichkeit über die entsprechenden Hunderassen wie zum Beispiel American Stafforshire Terrier, Bullterrier, Pitbull, Rottweiler, Dobermann, Mastino u.v.a.m.
  2. Die Erarbeitung von Artikeln, Beschaffung von Informationen zur Erstellung von Fernsehfilmen und Hörfunkbeiträgen und Beiträgen in den Printmedien
  3. Beratung von Politikern in Bund, Land und Kommune zum Umgang mit den Hunden
  4. Vermittlung von Interessenten für entsprechende Hunderassen an Tierheime
  5. Beobachtung der Ordnungsbehörden im Umgang mit Hundebesitzern und ihren Hunden
  6. Eintreten für eine akzeptable Lösung auftretender Probleme über den Weg eines Heimtierzuchtgesetzes, Halterüberprüfung in den Kommunen und anderer Maßnahmen
  7. Herausgabe eines eigenen Publikationsorgans

Alle diese Ziele sollen in enger Zusammenarbeit mit Tierärzten, Tierheimen, Dachverbänden für das Hundewesen, Tierschutzorganisationen und entsprechenden anderen Organisationen und Gruppierungen erfolgen.

Damit ist ein sehr anspruchsvoller Aufgabenkatalog definiert, um Aufklärung über die nun generell als “böse” deklarierten Hunde zu leisten und Maßnahmen zu ergreifen, um die momentan zwischen Hundehaltern prinzipiell aller Rassen und den “Hundegegnern” schwelenden Anfeindungen aus der Welt zu schaffen und eine sachliche Ebene der Diskussion und des verträglichen Miteinander der Konfliktparteien zu ermöglichen.